Arthur Brandl
Mit 4 Jahren setzte ich mich an das elektronische Übungsschlagzeug meines Vaters und begann, mir autodidaktisch das Schlagzeugspielen beizubringen indem ich zu Liedern seiner damaligen Band "Traumpfad" trommelte. Weihnachten 2015 bekam ich im Alter von 7 Jahren mein langersehntes „richtiges“ akustisches Schlagzeug und konnte mich somit immer besser in meinen favorisierten Genres Rock, Heavy-Metal bis Proggressive Metal austoben und spielte nun zu Liedern von Iron Maiden, über Sol Tribe und Metallica bis hin zu Opeth.
Seit 2017 bin ich Schüler bei Wolfgang "Woody" Klausner. Seither habe ich mich stetig weiter entwickelt und trommle mittlerweile zu Schlagzeug-Ikonen wie Gavin Harrisson (Porcupine Tree), Baard Kolstad (Leprous) sowie Danny Carey (Tool).
2020 qualifizierte ich mich bei "Jugend musiziert" zum Landeswettbewerb; leider ist das weitere Vorspiel dann Corona zum Opfer gefallen. 2023 klappte es dann und ich schaffte es sogar mit der Höchstpunktzahl 25 bis zum Bundeswettbewerb in Zwickau. Dort erhielt ich 23 Punkte und befand mich somit in der Altersgruppe IV im Finalistenkreis unter den „Top-7“.
Seit Oktober 2022 bin ich Schlagzeuger bei "The BRB-Projekt" (Blues-Rock-Metal).
Arthur Brandl über seine Emperor Becken:
Inzwischen immer dabei – meine Becken von "Centent" – das XXL-Set der EMPEROR SERIES:
HiHats 14"
Splash 10"
Crash 16"
Crash 16" Ozone (6-Loch)
Crash 18"
China 18“
Ride 20"
Diese Zusammenstellung bietet genau die Klänge und Sounds die ich für mein Spiel benötige. Gerade die Crash-Becken und das China unterstützen ideal meine dynamische „heavy“ Spielweise. Mit dem Ozone lassen sich geile Effekt-Akzente setzen und das Splash hebt sich, gezielt eingesetzt, wunderbar hervor. Das Ride erlaubt sowohl weiche Klänge als auch harte Akzentuierungen, vor allem die Ride-Bell hebt sich wohl dosiert schön ab.